Presseberichte

Gartenhäuser für jeden Geschmack

So vielfältig wie die Einsatzzwecke sind auch die Gestaltungsmöglichkeiten. Neben der richtigen Material- und Farbwahl kommt es dabei auch auf die Einbindung in die Umgebung an.

Das Gartenhaus

Gartenhaus Helsinki 70 mm starken Blockbohlen-Wänden
Gartenhaus Helsinki

„Helsinki“ ist ein Gartenhaus aus 70 mm starken Blockbohlen-Wänden mit wasser- und winddichten Eckverbindungen sowie massiven Fenstern und Türen in „Wohnhausqualität“. Die Größe ist variabel, da nach Wunsch gefertigt wird (Westerhoff).

Ursprünglich dienten Gartenhäuser vor allem einem praktischen Zweck: dem wetterfesten Verstauen von Werkzeugen und Gartenutensilien aller Art. Auch heute noch werden sie gerne als Lagerraum für Gartengeräte oder -möbel genutzt, immer beliebter werden sie aber als ruhige Rückzugsmöglichkeit im Grünen oder als Spielbereich für Kinder. Hochwertige Modelle bieten sogar regelrecht Wohnqualität – dank größerer Fläche, besserer Isolierung und zahlreicher Optionen wie Kochgelegenheiten, sanitärer Einrichtungen sowie Kaminöfen und anderer Heizungsvarianten.

Bevorzugtes Baumaterial für Gartenhäuser ist ganz eindeutig Holz. Es ist günstiger und einfacher in der Handhabung als Naturstein und hat auch gegenüber Kunststoff und Metall entscheidende Vorteile: Es isoliert gut, fügt sich besonders in unlackierter Form unaufdringlich in den Garten ein und gewinnt dank der natürlichen Verwitterung seiner Oberfläche mit der Zeit sogar an Charme. Wie bei allen Holzbauten im Freien ist jedoch bei der Konstruktion auf einige Details zu achten: So sollte Regenwasser von allen Bauteilen gut abfließen können und ein Fundament den
direkten Kontakt zu feuchtem Boden verhindern.
Gut bewährt haben sich bei Gartenhäusern Nadelhölzer aus kalten Klimaregionen, wie Sibirische Lärche und Nordische Fichte, die sehr witterungsbeständig sind.

Mit Farbe das Häuschen individuell gestalten

Dennoch ist es empfehlenswert, ihre Langlebigkeit durch einen Anstrich mit farbneutralen Imprägniermitteln zu erhöhen. Möchte man sein Gartenhaus farblich gestalten, hat man die Wahl zwischen Lasuren, welche die Maserung weiterhin durchschimmern lassen, und Deckfarben. Dabei ist prinzipiell erlaubt, was gefällt. Mit Gelb- und Rottönen setzt man auffällige Akzente, während Blau oder auch reines Weiß für eine frische Note sorgen.
Soll das Gebäude dagegen dezent im Hintergrund stehen, dann sind gedeckte, dunkle Grün- und Brauntöne erste Wahl.
Zum festen Bestandteil des Gartens wird das Häuschen erst, wenn man es geschickt in die Pflanzenwelt einbezieht. So lassen sich beispielsweise Staudenbeete oder auch Strauchgruppen seitlich bis ans Gebäude heranführen, sodass sich nur dessen Stirnseite zum Rasen oder Gartenweg hin öffnet. Weist diese Seite einen deutlichen Dachüberstand auf, dann bietet es sich förmlich an, dort einen Sitzplatz für lauschige Mußestunden einzurichten.

Quelle: mein schöner Landgarten - Apr. 2019

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