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Der Gesundbrunnen für Jung und Alt

Viele Menschen möchten gerne einmal die wohltuende Wirkung eines Saunabesuchs erleben, trauen sich aber nicht so richtig, weil sie denken, sie seien zu jung oder zu alt. Dabei spielt das Alter beim Saunieren keine Rolle. Aus der Geschichte des Saunabadens wissen wir, dass es früher in Finnland sogar üblich war, Kinder in der Sauna zur Welt zu bringen – natürlich bei nicht so hohen Temperaturen.

Grundsätzlich darf jeder in die Sauna. Neben der Stärkung des Immunsystems bereitet der Saunabesuch besonders Kindern und Jugendlichen große Freude. Zudem wird früh bei den Kindern das Bewusstsein für Hygiene und Sauberkeit geschärft. Durch die zunehmende Reizüberflutung der Medien sind Kinder anfälliger für Nervosität, Konzentrationsschwäche und Schlafstörungen. Regelmäßiges Saunieren wirkt beruhigend und entspannend auf den Organismus.

Kinder sollten immer in Begleitung der Eltern saunieren. Bei kleineren Kindern ist es wichtig, für Beschäftigung während des Saunagangs zu sorgen, sonst wird ihnen das lange Sitzen langweilig. Darüber hinaus sollte man darauf achten, dass die jungen Saunagäste genug trinken, denn sie neigen stärker als Erwachsene zum Austrocknen.

Auch ältere Menschen müssen nicht auf das Saunieren verzichten. Das Alter bringt meist nur aufgrund der eintretenden natürlichen körperlichen Verschleißerscheinungen und Beschwerden gewisse Einschränkungen mit sich. Im Grunde genommen hilft das regelmäßige Saunieren die Lebensqualität eines älteren Menschen zu optimieren. Die positive Wirkung des Saunabadens lässt sich besonders am Hautbild erkennen. Altersbedingt findet ein Rückbildungsprozess statt, der durch Wassermangel im Gewebe entsteht. Die Haut wird trocken, faltig und runzelig. Das Saunieren regt die Durchblutung an und sorgt für eine bessere Durchfeuchtung der Haut. Älteren Menschen empfehlen wir trotz der positiven Wirkung auf die Faltenbildung, sich mit einer hochwertigen Lotion nach dem Saunabaden einzucremen.

Während der Schwangerschaft ist die Sauna kein Tabu. Das Saunieren trägt ganz im Gegenteil zur Entspannung bei und kann sich positiv auf Beschwerden wie Wassereinlagerungen auswirken. Es wird angenommen, dass schwangere Saunagängerinnen eine leichtere Geburt haben, da durch die regelmäßigen Saunabesuche die Muskeln nicht nur entspannter, sondern auch weicher sind. Jede geübte Saunabesucherin sollte auf die Dosierung achten. Unerfahrene Saunagängerinnen sowie Frauen mit Komplikationen während der Schwangerschaft sollten auf die Schwitzkuren verzichten.

Wenn Sie erfahren möchten, welche Fehler Sie beim Saunieren grundsätzlich vermeiden sollten, schauen Sie sich gern einmal unseren Beitrag "Die sieben Saunasünden" an.

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